SAVE THE DATE!

Am 1. Advent (1.12.2024) öffnen die Ateliers im Französischen Viertel wieder ihre Türen!

Sie möchten erinnert und rechtzeitig über die Highlights informiert werden? Kein Problem: Wir machen das.

Schicken Sie uns einfach eine kurze Mail.

Willkommen zu den Offenen Ateliers im Französischen Viertel Tübingen

1. Advent | 3. Dezember 2023 | 11:00 bis 18:00

Es wieder soweit: 19 Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers, zeigen neue Arbeiten und laden ein zum fröhlichen Austausch.

Mit dabei sind:

Carola Dewor

Birgit Enge

Martha Gottschick

Valentin Hammermeister

Frido Hohberger

Orphea Hohberger

Peter Hug

Johannes Kares

Jürgen Klugmann

Thomas Maos

Martina Paravicini

Mirco Peter

Yaron Peter

Birgit Riegger

Wolfgang Schäfer

Armin Scharf

Eva Schulz

Karl-Heinz Spölgen

Jürgen Suhr

Das gibt es zu sehen:

Malerei

Grafik

Plastik

Objekt

Fotografie

Textil- und Modedesign

Installation

Visual-Music

Bewegtbild

 

 

Und hier sind die Ateliers

 

Dieser Plan ist hier auch als pdf hinterlegt – zum Herunterladen, Ausdrucken, Mitnehmen…

Mehr zu den Künstlerinnen und Künstlern

Carola Dewor

Bei den Pferdeställen 16

www.caroladewor.com

Ich bin Malerin. Seit mehr als 40 Jahren ist die Malerei meine Sprache und Passion. Meine Bilder zeigen Ansichten von Innenräumen die eine melancholische, mitunter nostalgische Atmosphäre ausstrahlen und deren Bewohner lediglich in den Spuren der Zeit, die sie an diesen Orten verbracht haben, zu erahnen sind.

Mein Interesse am Innenraum als ästhetisches Ereignis besteht seit vielen Jahren. Es begegnet mir in der Kunst früherer Epochen, sowie in meiner alltäglichen Umgebung. Inzwischen dient mir der virtuelle Raum des Internets als Fundus unendlicher Inspirationen, die ich in meinen Bildern neu interpretiere.

Mit den Spuren des Pinsels und differenzierten Farbnuancen erzeuge ich visuelle Wirkungen, die die rätselhafte Atmosphäre der Referenzen vertiefen und Raum schaffen für eigene Erinnerungen, Erfahrungen und Interpretationen.

Mir ist der Farbauftrag in der Malerei ebenso wichtig, wie das Bildmotiv selbst. Und die, aus der Nähe betrachtet, vielfältigen, rissigen Farbschichten meiner Bilder stellen an sich schon ein Ereignis dar, das die Lust am Schauen weckt.

Es ist das Nicht-Sichtbare im Sichtbaren, der Moment als Möglichkeit dem ich auf die „malerische“ Spur kommen will.

Jürgen Klugmann

Bei den Pferdeställen 14

www.klugmann-kunst.de

Jürgen Klugmann ist Zeichner und Grafiker und beschäftigt sich in den letzten Jahren vor allem experimentell mit diesen Sujets.

Eva Schulz

Bei den Pferdeställen 12

Ich gebe Einblicke in meine Steinarbeiten aus weißem Carraramarmor oder schwarzem belgischem ´petit granit`. Steine die nicht zu viel Stuktur oder Marmorierung aufweisen, die die Form in ihrer Stärke schwächen würde. Die hauptsächlich runden, auf das wesentliche reduzierten Formen, verführen die Hand zur Berührung, um dann den Stein als ganz weich zu erfahren.

Martha Gottschick und Karl-Heinz Spölgen

Bei den Pferdeställen 12

www.spoelgen.de

Wir zeigen handgearbeiteten Schmuck und kleine Bronzefiguren aus unserer Werkstatt.

Martina Paravicini

Aixer Str. 26

Seit jeher faszinieren mich Materialien jeglicher Art, die ich frei kombiniere und neu definiere. Die Verwendung der Mischtechnik ist daher typisch.

Mein besonderes Interesse haben transparente Dinge aus diverser Stofflichkeit geweckt, die ich überlagere, schichte, wodurch eine Mehrdeutigkeit entsteht.

Gleichzeitig arbeite ich auch gern z.B. auf Reisen „sur le Motiv“ und sitze gern beobachtend und zeichnend im Café, in der Bahn oder sonstwo.

Bei den Motiven lasse ich mich momentan aus meinem nächsten Umfeld inspirieren.

Die vorliegende Arbeit ist eine großformatige Radierung (80 x 53cm), bei der ich die Technik variiert anwende.

 

Jürgen Suhr + Valentin Hammermeister

Bei den Pferdeställen 12

www.suhrjuergen.com
www.nitnoe.com

 

Künstlerisch geht es bei Jürgen Suhr schwerpunktmäßig um Fotografie, bei Valentin Hammermeister um Malerei. Uns verbindet das experimentelle Arbeiten, das eine Bandbreite von Abstraktem, Makro- Motiven, bis hin zu gegenständlichen figürlichen Themen/Motiven beinhaltet.

Der Prozess und das Entdecken neuer Techniken, neuer Materialien und Motive ist  bei beiden eine starke treibende Kraft. Der Unterschied offenbart sich in den Medien, wobei beide immer offen sind für  Experimente.

 

Frido Hohberger + Orphea Hohberger

Bei den Pferdeställen 4

www.frido-hohberger.de

In meinem Atelier gibt es von meiner Tochter, die gerade ein Mode-Design-Masterstudium absolviert, Arbeitsproben  und von mir Malerei, kleine Gouachen und Tuschezeichnungen im kleinen Format zu sehen.

 

 

Birgit Enge

Bei den Pferdeställen 20

www.engemaschen.de

„bø enge maschen“  Birgit Enge maschenmode – handmade with love!

Armin Scharf

Aixer Straße 26

www.scharfoto.de

Ich fotografiere. Dabei setze ich Fehler als bewusste Gestaltungsmittel ein, also Unschärfe, Verzerrungen, Überlagerungen oder Bewegung. All das entsteht nicht durch ausgiebige Software-Bearbeitung, sondern in der Kamera. Das hat viel mit Experimenten, Grenzerkundung und visueller Überraschung zu tun.

 

Mirco Peter + Yaron Peter

Aixer Straße 28

www.schnittfeld.de

Wir präsentieren Arbeiten unserer Medienagentur Schnittfeld. Es werden Ausschnitte aus einer Vielzahl von Medienproduktionen gezeigt, angefangen bei Musikvideos bis hin zu Fashion-Clips. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich selbst bei einer interaktiven Mitmachstation auszuprobieren.

 

Birgit Riegger

Bei den Pferdeställen 8

www.birgit-riegger.de

Experimentelle Tuschmalerei

Reduktion, Konzentration, Entschiedenheit und Tempo sind die wichtigsten Elemente meines Arbeitsprozesses. Die Feinheit des Japanpapiers, eine sorgsam gewählte Farbigkeit und das Arbeiten mit Tusche, das kein Zögern oder Korrigieren erlaubt, fordern mich immer wieder aufs Neue heraus. 

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